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Träger & Philosophie

Das Brüderklinikum Julia Lanz ist ein modernes, leistungsfähiges und innovatives Krankenhaus mit zwei Kliniken in Mannheim - einer in der Oststadt und einer im Mannheimer Süden. Es ist im Jahre 2024 aus dem Theresienkrankenhaus und dem Diako Mannheim hervorgegangen.

Es vereint Traditionen aus beiden ehemaligen Krankenhäusern. Das Diako im Mannheimer Süden wird bis 2029 erweitert, um die Akutversorgung an einem Standort zu bündeln und unseren Patienten sowie ihren Angehörigen alle medizinischen, pflegerischen und sonstigen Dienstleistungen anzubieten, die sie von einem modernen Krankenhaus erwarten können

Das Theresienkrankenhaus in der Mannheimer der Oststadt wird von einem Akut-Krankenhaus in ein gesundheitliches Versorgungszentrum umgebaut. Hier können Praxen, Seniorendienste und viele weitere gesundheitliche und sozialen Dienste unter einem Dach vereint werden.

Insgesamt verfügt das Brüderklinikum Julia Lanz aktuell an beiden Häusern über 550 Betten.
Am Diako im Mannheimer Süden, genauer im Stadtteil Lindenhof, verfügt das Brüderklinikum Julia Lanz zusätzlich über 66 Betten in der Klinik für geriatrische Rehabilitation und 12 Plätze in der ambulanten geriatrischen Rehabilitation.

Insgesamt werden durchschnittlich 30.000 Patient:innen stationär von uns versorgt.

Das christliche Klinikum steht in der Trägerschaft der BBT-Gruppe und ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg und Mitglied des Diakonischen Werkes der Evangelischen Landeskirche in Baden. 

Unser Ziel ist es, in Mannheim und der Metropolregion Rhein-Neckar moderne Gesundheitsversorgung mit breitem medizinischem Leistungsspektrum auf hohem Innovations- und Qualitätsniveau anzubieten.

Den Auftrag mit Leben füllen

Unser christlicher Auftrag: Praktizierte Nächstenliebe.

Die Einrichtungen der BBT-Gruppe setzen heute fort, was vor mehr als 160 Jahren der Ordensgründer der Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf, der selige Bruder Peter Friedhofen, in seinem klaren Bekenntnis zur christlichen Gottes- und Nächstenliebe begonnen hat: die Sorge für die alten, kranken, behinderten und benachteiligten Menschen in unserer Gesellschaft. Diesem Auftrag wird die Unternehmensgruppe heute in Krankenhäusern, Fachkliniken, Seniorendiensten sowie Einrichtungen der sozialen und beruflichen Rehabilitation gerecht. 

Seit mehr als 160 Jahren

Entschieden fuer Menschen - Die Entwicklung der BBT-Gruppe bis heute

Mitte des 19. Jahrhunderts sind viele Ordensgemeinschaften wie die Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf aufgebrochen und haben den christlichen Auftrag der Gottes- und Nächstenliebe als Beruf und Berufung in die Welt getragen. Zahlreiche Krankenhäuser, Schulen, Einrichtungen für Kinder- und Jugendliche, Hospize, Sozialstationen, Obdachlosenambulanzen oder Einrichtungen für alte und behinderte Menschen geben heute noch ein eindrucksvolles Zeugnis dafür, was dieser Glaube und dieser Auftrag nachhaltig bewirken und bewegen können.

Am 21. Juni 1850 gründete Peter Friedhofen die Kongregation der Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf. Es war ihm ein Anliegen, Christus in Gemeinschaft nachzufolgen und die Menschen in Tat und Wahrheit zu lieben. Darum hat er sich den Armen zugewandt und sich Gefährten gesucht, die mit ihm zusammen das Werk der Barmherzigkeit an Not leidenden Menschen vollbringen wollten. 

Mehr über Peter Friedhofen und den Orden der Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf erfahren Sie unter www.brueder.info.

Orden in der BBT-Gruppe

Ob im Katholischen Klinikum Koblenz oder im Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim: In der BBT-Gruppe wirken heute verschiedene Ordensgemeinschaften als Gesellschafter der Rechtsträger oder durch ihr beispielhaftes Glaubenszeugnis in den Konventen in den Einrichtungen der BBT Gruppe. 

 
 

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